Reifen wechseln und über Jesus erzählen
von E.A.

Ich wohne gerade in Oklahoma und meine Lebensumstände haben sich wirklich stark verändert. Einer von Swamis Studenten sagte: „Du solltest ein Fünf Elemente Seminar geben.“ Also begann ich einfach so beim „Natural Awakenings Magazine“ – einer spirituellen Zeitschrift anzurufen. Ich kontaktierte Yoga Studios und so nahm alles seinen Lauf. Ich rief Leute an, hinterließ ihnen Nachrichten und schrieb ihnen Emails.

Die spirituelle Gemeinschaft hier in Oklahoma freut sich sehr über das was passiert. Gestern erhielt ich einen Telefonanruf von jemandem, der sich mit mir treffen wollte. Dies führte dazu, dass ein Satsang stattfand, zu dem drei neue Seelen kamen. Das war das erste Mal, dass ich diese Menschen traf. Wir setzten uns ins Grüne unter einen Baum und begannen zu reden. Ich erzählte ihnen von dem Wissen und anschließend teilte eine der Frauen mit uns, dass ihr Vater an Krebs leidet. Die Energie sagte mir, dass ich ihr Wasser vom Jesus Lingam-Abishek mitgeben sollte.

Dann sagte sie: „Und übrigens, Jesus war neben deiner Schulter.“ Ich fragte: “Was meinst Du?“ Sie sagte, dass gegenüber auf der Straße ein wunderschönes, beeindruckenden Gemälde von Jesus hängt. Danach bin ich zu ihm gegangen und habe seine Füße berührt und ihm gedankt.

Um es kurz zu machen, es ist wahr, was Swami sagte, als wir die Seelen Universität absolviert hatten: „Es wird drei bis vier Jahre dauern bis jede Seele die Energie verdaut haben wird und dann wird euch die Energie dazu zubringen zu arbeiten.“ Es ist wirklich unglaublich, wie die Seelen wie aus dem Nichts erscheinen und wie das Wissen herauskommt und geteilt wird.

Vor einer Woche half ich einem Mann am Straßenrand seinen Reifen zu wechseln, da er kein Werkzeug dabei hatte. Er sprach nur ein wenig Englisch, ich kannte ihn aus unserer spirituellen Gemeinschaft. Als ich ihm half, ging ich in an seinen Kofferraum, weil ich etwas holen musste und darin sah ich eine Statue von Jesus! Ich half ihm mit meinen Wagenheber und wechselte mit ihm das Rad. Als wir fertig waren, war seine Dankbarkeit so groß und sein Herz so schön und rein wie eine weiße Taube. Wenn ich daran denke bekomme ich Gänsehaut. Er war so glücklich und trug soviel Dankbarkeit in sich. Ich war gerade dabei zu gehen und was tat er: Er ging zu seinem Kofferraum und überreichte mir seine handbemalte Jesus Statue, die er gerade erst aus Mexiko mitgebracht hatte. Ich fragte ihn: „Bist du dir sicher? Er sagte: „Ich möchte, dass du sie hast. Sie ist für dich bestimmt.“

Ich tauche buchstäblich ein und mache meine „Arbeit“. Einen meiner Jobs habe ich gerade beendet. Heute Morgen erhielt ich einen Anruf und kommenden Samstag werde ich fünf Leute treffen. Die Menschen, die ich gestern traf, haben mich gebeten morgen einen Satsang zu veranstalten und sie haben jedem aus der Gemeinschaft gesagt, sie sollen kommen und bei diesem Satsang dabei sein. Ich fühle: „ Oh mein Gott was geht da vor sich?“

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